Berliner, Krapfen oder Pfannkuchen - wie man sie auch nennen mag, sie schmecken immer: zu jedem Anlass und zu jeder Jahreszeit, am besten selbstgemacht. Hier finden Sie heraus, wie das funktioniert, was man für das Rezept braucht und können wertvolle Tipps zum Nachmachen lesen.

Jeder kennt diese kleinen süßen Gummitierchen, die es in jedem Supermarkt in den verschiedensten Formen zu kaufen gibt. Der Klassiker schlechthin sind dabei die Gummibärchen. Wer diese süßen und leckeren Tierchen selber machen möchte, braucht dazu nicht viel. Wir zeigen, wie es geht...

Vielleicht darf es auch einmal etwas exotischer sein?! - Apfel-Ingwer-Gelee einfach selbst gemacht

Vor allem der Herbst ist die ideale Jahreszeit um Gelee oder Marmelade einzukochen. So hat man über die kalte Zeit bis hin zur nächsten Erntezeit immer noch etwas Fruchtiges im Haus. Der Apfel ist in Kombination mit dem Ingwer ein herrliches Geschmackserlebnis und sollte ausprobiert werden. Dieses Rezept ist nicht schwer nachzukochen und eignet sich auch für Einsteiger.

Den Elsass, eine Region im Osten Frankreichs, kennt man namentlich v.a durch den, aus der Region stammenden, Original Elsässer Flammkuchen. Ein dünner Teigboden, ähnlich eines Fladens, ist die Grundlage für einen Flammkuchen. Der Belag, bestehend aus Speck, Zwiebeln und Crème fraîche, ist sehr herzhaft.

Eine alte Tradition zur Konservierung von Pilzen stirbt nie aus. Getrocknete Pilze, besonders Pfifferlinge, verfeinern im Winter so manchen Wildbraten. Auf diese Weise muss nicht auf Dosenpilze zurück gegriffen werden, die sicher eine gute aber teure Alternative sind. Die Aufbewahrung der getrockneten Pilze nach dem abgeschlossenen Trocknungsvorgang ist denkbar einfach.

Wenn die Tage kürzer werden und der Herbst an die Tür klopft beginnt für viele die Maronen-Zeit. Doch leider ziehen die Maronen-Verkäufer mit ihren mobilen Öfen vielerorts erst in der Vorweihnachtszeit aus, um an den Straßenecken die heißen Köstlichkeiten anzubieten. Da heißt es entweder abwarten oder aber selbst den Kochlöffel schwingen. Um Maronen in der eigenen Küche zu rösten, benötigt man nicht mehr als einen Backofen, ein Backblech und die gewünschte Menge Esskastanien.

Rote Beeten sind ein vielseitiges Gemüse und beim Anbau im eigenen Garten problemlos, da sie ohne viel Pflege gedeihen. In der Küche verwendet man Rote Beete als Salat, Gemüsebeilage, für deftige Suppen und Eintöpfe. Die rote Knolle enthält reichlich Vitamine und Mineralstoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe, die dazu beitragen, den Cholesterinspiegel zu senken.

Jahr für Jahr aufs neue, kaum das der Herbst vor der Tür steht, stellt sich so manchem Hobbygärtner die Frage, was denn aus dem ein oder anderen rangezogenen Gemüse oder Obst werden soll. Wer sich fragt, was mit der jeweiligen Kürbisernte angestellt werden kann, dem bietet sich neben den klassischen Suppen, Kuchen und Dekorationsideen, die Möglichkeit, dass ein oder andere Prachtexemplar süß - sauer einzukochen, um so mindestens bis zur nächsten Saison noch Freude dran zu haben. Hierbei darf natürlich reichlich experimentiert werden. Wer als Grundlage ein Rezept benötigt, kann sich gerne an Folgendem versuchen.

Tee ist immer eine Frage der richtigen Mischung. Heil- und Kräutertees lassen sich auf nur einer Substanz beruhend oder als Mischung herstellen. Für die meisten Tees werden Blumen und Kräuter getrocknet verwendet. Früchte können aus dem Garten gepflückt und zubereitet werden. Ingwer lässt sich frisch gebrauchen. Frische, Blumen, Früchte und Kräuter, beim Spaziergang oder im Garten gepflückt, lassen sich auf dem Herd in einer heißen Pfanne rösten und so verwenden.