Das Schönste bei einer innigen Partnerschaft ist doch das Kuscheln im Bett und das gemeinsame Einschlafen dicht beieinander. Doch da gibt es ein winziges und doch riesiges Problem: dieser Arm, der einfach nirgendwo so recht hinpasst und immer im Weg ist... - und als wäre das nicht schon genug, schläft der Arm am Ende auch noch ein und das merkt man meist erst, wenn es schon viel zu spät ist!
Zuerst spürt man den vermeintlich abgestorbenen Körperteil gar nicht mehr und wundert sich über das leblose etwas -bis man merkt, dass es einem selber gehört. Dann kribbelt und schmerzt der Arm, als ob er von 1000 Nadeln gleichzeitig gestochen wird. Man kann sich vorstellen, dass es mit der Romantik in solchen Momenten schnell vorbei ist!
Das Problem: liegt der Arm unten, wird im Laufe der Zeit langsam aber sicher die Blutzufuhr verringert, weil die Venen einfach abgeklemmt werden. Die Folge: der Arm wird nicht mehr richtig durchblutet und langsam verliert man das komplette Gefühl im Arm.