Bewerbung: Tipps für das Deckblatt der Bewerbungsunterlagen
Tipps für die Bewerbung: Das optimale Deckblatt für die Bewerbungsunterlagen
Bewerben Sie sich für ein Praktikum oder um eine Aushilfsstelle mag ein Deckblatt nicht angebracht sein. Es wäre zu viel des Guten und hätte eher die entgegengesetzte Wirkung - nämlich die, dass Sie nicht ernst genommen werden. Ansonsten kann es eine wunderbare Option sein, ihre Mappe gezielt aus dem riesigen Stapel an eingehenden Bewerbungen herauszuheben.
01 Was gehört auf das Deckblatt?
Neben ihrem Foto und den Kontaktdaten (Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse), können sie dort wichtige Informationen unterbringen, die sonst eventuell dem Personalbearbeiter erst bei einer näheren Ansicht ihrer Unterlagen ins Auge fallen würden. Wie beispielsweise Empfehlungsschreiben oder Arbeitsproben. In Form eines kleinen Indexes werden sie garantiert nicht überlesen.
02 Wie gestalte ich das Deckblatt?
Stilvoll, nicht überladen und aussagekräftig. Verzichten sie auf allzu schreiende Farben oder zu viele Bilder beziehungsweise Dekorationselemente. Und vermeiden Sie gleichzeitig auffällige Lücken, die den Blick unangenehm auf sich ziehen. Achten Sie auf eine harmonische Verteilung, die das zentrale Anliegen – Sie und ihre Qualifikation – in den Fokus der Aufmerksamkeit rückt. Integrieren Sie ein Zitat, das zum Unternehmen passt, oder verwenden Sie firmentypische Muster. Manchmal genügen auch simple geometrische Figuren. Ob eher Kreativität oder ein klassisches Design gefragt ist, hängt schließlich von der jeweiligen Stelle ab.
Verwenden Sie bei Ihrer Bewerbung ein Deckblatt, können Sie die Kontaktdaten innerhalb des Lebenslaufs weglassen. Das schafft zusätzlichen Spielraum.
Bild von istockphotos.com
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