Garprobe von Gebäcken
So funktioniert die Garprobe bei verschiedenen Gebäcken
Bei Rührteiggebäcken ist die gebräuchlichste Garprobe Stäbchenprobe:
- Einfach mit einem Holzstäbchen an der dicksten Stelle in den Kuchen stechen. Bleibt das Hölzchen trocken und es haftet kein Teig mehr daran, dann ist der Kuchen gar.
Bei Biskuitgebäcken ist es ein wenig anders:
- Legen Sie mit leichtem Druck die Finger auf die Oberfläche des Biskuitgebäcks. Wenn der Biskuit gar ist, fühlt er sich nicht mehr feucht an und ist in der Krume weich und watteähnlich.
- Wenn man leicht mit dem Finger drückt, sollte keine Druckstelle zurückbleiben und die elastische Oberfläche muss wieder hochkommen.
- Wenn der Biskuit nicht mehr elastisch, sondern trocken und fest ist, ist er zu stark ausgebacken.
Bei Plätzchen ist es ganz einfach:
- Die sind gar, wenn die Oberfläche goldbraun ist.
Bei Hefe- und Quark-Öl-Teig-Blechkuchen:
- Ein Hefe- und Quark-Öl-Teig-Blechkuchen ist gar, wenn die Unterseite leicht gebräunt und trocken ist. Um dies zu prüfen, kann man den Kuchen vorsichtig mit einem breiten Messer hoch heben.
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