Das Marinieren diente ursprünglich dem Konservieren des Essens, heute lässt es sich besser als Einlegen von Speisen fassen. Die Salzlake bildet mittlerweile eine selten genutzte Ausnahme.
Die Trägersubstanz hat meist eine saure Note, diese basiert oft auf Essig, Wein, saurer Sahne oder Zitronensaft und wird umfassend gewürzt. Nicht allein klassische Gewürze, wie Rosmarin, Dill, Lorbeer, Chili und Koriander, werden in den als Geschmacksträger dienenden Substanzen gelöst. Knoblauch und Zwiebeln sind ebenso denkbar, wie auch in Öl gelöste süße Zutaten, wie Zucker oder Honig, als Geschmacksspender dienen können.