Kirschlorbeer richtig schneiden
Der Kirschlorbeer ist eine beliebte Solitär- und Heckenpflanze. Wobei für eine Heckenbepflanzung schlanke Sorten vorzuziehen sind, während für einen alleinstehenden Kirschlorbeer eher breitwüchsige Arten genommen werden. Kirschlorbeer ist wenig frostempfindlich, an kalten, sonnigen Wintertagen besteht eher die Gefahr, dass er vertrocknet. Der immergrüne, robuste Strauch ist starkwüchsig und bildet bei dem richtigen Schnitt schöne, dichte Hecken. Grundsätzlich braucht der Kirschlorbeer keinen Formschnitt. Als Solitärpflanze kann er aber nach Belieben in Form geschnitten werden, wie etwa als Kugel, Quader oder Pyramiden. Als Hecke ist ein Schnitt pro Jahr empfehlenswert. Während der Blütezeit zieren den Strauch unzählige kleine, weiße Blütenrispen. Eine besondere Pflege braucht der Kirschlorbeer nicht.

Der immergrüne Kirschlorbeer ist als Wind- und Sichtschutz in unseren Breitengraden sehr beliebt. Als Hecke oder auch als Einzelstrauch bietet er mit seinen Arten eine Vielfalt für große und kleine Gärten. Doch es ist auch Achtung geboten, da der Kirschlorbeer durch die enthaltene Blausäure giftig ist. Entgegen seinem Namen gehört der Kirschlorbeer allerdings nicht zu den Lorbeer- sondern zu den Rosengewächsen. Nicht alle Arten des Kirschlorbeers sind winterhart. Sie benötigen einen zusätzlichen Winterschutz. Auch durch Frost kann der Kirschlorbeer in Mitleidenschaft gezogen werden. Daher ist eine gute Vorbereitung dieser Gartenpflanzen auf den Winter notwendig. Dies wird durch die entsprechende Düngung in der Wachstumsphase des Kirschlorbeers, also im Frühjahr bei Austriebsbeginn bis maximal Juni, erreicht.
Es riecht schon nach Frühling, und wenn die Sonne scheint, bekommt man Lust auf frisches Grün und schöne Blüten. Auch Balkongärtner stehen schon in den Startlöchern, um ihren Balkon mit Frühlingsblühern zu bepflanzen und zu dekorieren. In den Gärtnereien und Gartencentern ist das Angebot groß und oft fallen die Auswahl und die Zusammenstellung der Pflanzen schwer.
Wer bereits sehr zeitig im Frühling damit beginnen möchte, Gemüse auszusäen, kann dies in einem Frühbeet tun. Aber was ist das überhaupt?
Wer freut sich nicht auf die gerade zur Osterzeit neben Tulpen und Hyazinthen blühenden Narzissen (Osterglocken). Im Herbst bieten Gartencenter eine riesige Auswahl an Blumenzwiebeln. Es gibt Osterglocken in verschiedenen Größen, Farben und Blütenformen. Aus einer Blumenzwiebel können mehrere Blütenstängel wachsen.
Einen Garten zu besitzen, ihn zu bewirtschaften und zu pflegen, als Treffpunkt für Familie, Freunde zu nutzen und als Erholungsort genießen zu können, gehört zu den schönsten Hobbys.
Am besten ist es natürlich, man hat im Herbst daran gedacht Frühlingsblumen zu pflanzen, die nun, da die Sonne endlich wieder scheint, ihre Köpfe neugierig aus dem Boden stecken. Doch auch in Gärten, in denen diese Frühblüher nicht wachsen, kann mit ein wenig Dekoration der Frühling Einzug halten.
Das Maiglöckchen auch Maiblume genannt, gehört zu den besonders beliebten, nostalgischen Gartenpflanzen. Einmal eingepflanzt kann die hübsche, kleine Staude schnell große Flächen im Garten besiedeln. Ihre weißen glöckchenförmigen Blüten, die sich Ende April, Anfang Mai zeigen, verströmen einen lieblichen Duft. Abgesehen von ihren hervorragenden Eigenschaften als Bodendecker, bezaubert das Maiglöckchen auch als Schnittblume. Doch Vorsicht, die Pflanze ist extrem giftig und sollte daher nie in Kinderhände gelangen.
Wenn eine dichte Schneedecke wie ein Tuch die Landschaft überzieht beginnt ein harte Zeit für unsere heimische Vogelwelt. Unter Schnee und Eis finden die meisten unserer Vogelarten alleine häufig nicht mehr genügend Futter. Hilfreich zur Nahrungsversorgung ist dann die eingreifende Hand des Menschen. Bei der Fütterung gilt es allerdings einige Grundregeln zu beachten.
Ab auf den Kompost: Herbstlaub richtig kompostieren