Mit dem Hund campen gehen - so macht man alles richtig


Zelten mit dem Hund - das solltem an beachten, damit es Hund und Herrchen gut geht...Der Vierbeiner macht Urlaub - das sollte man beachten

Hundebesitzer haben oft das Problem, dass sie ihren treuen Gefährten während der Ferien bei Bekannten, Verwandten oder gar in einer Tierpension unterbringen müssen, denn in den meisten Hotels werden keine Haustiere geduldet. Doch wenn man einen Campingurlaub plant, dann gestaltet sich das nicht ganz so schwierig. Oder doch?


01 Bevor man sich überhaupt dazu entscheidet, seinen Hund mit auf den Campingplatz zu nehmen, sollte man sich einen Campingplatz suchen, der Haustiere wie Hunde überhaupt duldet. Es kann aber trotz der ausdrücklichen Erlaubnis auch passieren, dass sich weitere Camper durch das Tier dann, aus welchem Grund auch immer, gestört fühlen und dies führt zu Ärger. Entweder erkundigt man sich beim Betreiber des Campingplatzes über die Situation vor Ort, also ob Hunde von anderen Campern gern gesehen werden, ob es in der Vergangenheit Vorfälle gab und ob viele Camper ihren Hund mitbringen.

02 Um ganz sicher zu sein, empfiehlt es sich, einen Campingplatz zu wählen, der sich auf den Campingurlaub mit einem Hund spezialisiert hat und mit besonderen Einrichtungen dem Hund besser gerecht werden kann, als ein herkömmlicher Campingplatz. Solche Campingplätze stellen sich häufig im Internet vor und die Suche danach ist nicht sonderlich schwer.

03 Ist der passende Campingplatz gefunden, sollte man sich über die geplanten Unternehmungen Gedanken machen und sich Informationen über die Region, in der der Campingplatz liegt, einholen. Wenn man lieber einen entspannten Urlaub möchte, in dem man in der Sonne liegt und sich so wenig wie möglich bewegen will, sollte man die Entscheidung darüber, das Haustier mitzunehmen, wirklich noch einmal überdenken.



04 Da ein Campingplatz eine öffentliche Einrichtung ist, sollte man beachten, dass auch da die Pflicht zur Leine gilt und der Hund nicht einfach quer über die Wiesen des Campingplatzes marschieren darf, von den Hinterlassenschaften mal ganz abgesehen. Das bedeutet, dass der Hund trotzdem viel Auslauf braucht und durch die beengende Situation (Wohnwagen, Zelt), sollte man ihm diesen Auslauf noch öfter gewähren als er es zu Hause gewöhnt ist.

Wenn man dem Hund all das zusichern kann, kann man sicher gehen, dass er und auch sein Herrchen sich wohlfühlen werden.

[Das Bild ist von Laertes - via Flickr - vielen Dank]




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